Freitag, 13. März 2015

Polygon des Monats

Die polygonale Struktur des Monats März basiert auf der 20 und besteht aus der vierten Radialkreisebene mit zwei Diagonalensternen, dem ersten und dem fünften.






Der erste Diagonalenstern besteht aus zwei überlagerten Zehnecken. Die Linien des fünften Diagonalensterns sind auch schon im Zehneck zu finden, dort stammen sie aus dem zweiten Diagonalenstern. Hier allerdings liegen zwei dieser zweiten Diagonalensterne des Zehnecks übereinander und bilden dadurch fünf Ebenen von Sternspitzen.

Die äußersten Spitzen korrespondieren deutlich sichtbar mit den Maschen der vierten Radialkreisebene. Bei den Außenspitzen versteht sich das von selbst, da dort die Eckpunkte des Polygons positioniert sind und sich alle Liniensysteme des 20ecks dort treffen. Anders aber die inneren Spitzen (der äußersten Maschen des 5. Diagonalenterns), hier könnte man von einer geometrischen koinzidenz sprechen.

Dieses Phänomen weist aus meiner Sicht über die rein geometrische, oder mathematische Ebene hinaus. Wenn wir uns vorstellen, dass entlang der Linien Energie fließt, dann sind die Schnittpunkte Stellen, an denen Energie aus mehreren Richtungen ankommt, aufeinander einwirkt und sich wieder voneinander entfernt. Es sind Punkte der Korrespondenz, des Austausches, der Resonanz. Werden nun die Schnittpunkte von einer männlichen und einer weiblichen Ebene geteilt, so entsteht ein männlich und weiblich ausbalancierter Austausch, eine harmonische Übereinstimmung.

Solche ausbalancierten Schnittpunkte sind nicht allzu viele zu finden in den polygonalen Systemen und können als energetisch sehr wertvoll betrachtet werden. Würde man beispielsweise einen Garten anlegen, bei dem bestimmte Pflanzen an den Eckpunkten eines Polygons gepflanzt würden, könnte ich mir vorstellen, dass an den männlich und weiblich ausbalancierten Schnittpunkten Auswirkungen auf das Wachstum anderer Pflanzen stattfinden.

Liebe Grüße

Alexander Seiffert