Mittwoch, 2. Dezember 2015

Polygon des Monats

Der Dezember 2015 schwingt auf der gleichen Grundresonanz wie der November: die Zahl 24 bestimmt auch seine Energien. Die Struktur seines Schwingungsmusters unterscheidet sich dagegen deutlich von der des Novembers. Die Zirkulärkreisebene lässt ein großes Feld in der Mitte frei innerhalb derer sich alle inneren Schnittpunkte des Diagonalensterns befinden. Hier offenbart sich eine große polare Spannung zwischen den männlichen und weiblichen Energien, ein starker Kontrast zwischen der Wahrnehmung der Aussenwelt und der Verstandesmäßigen Interpretation.


Andererseits kann die abstrakte Verstandesebene in dieser Zeit agieren, ohne von Gefühlen und Intuitionen abgelenkt zu werden. Brilliantes klares durch die Stille inspiriertes Denken und rationelles Strukturieren unterstützt dieser Dezember. Erst wenn der Gedanke in die Tat umgesetzt werden soll muss er mit den Gefühlen abgestimmt und aufgeladen werden. 

Diese Geometrie basiert auf der 24 und besteht aus der 9. Zirkulärkreisebene und dem 8. Diagonalenstern. Die Basis des Schwingungsmusters ist die 24, sie beginnt mit der 2, die für Polarität und Ambivalenz steht und sich auf die 4 bezieht die materielle Ebene. Gemeinsam bilden die beiden Ziffern in der Quersumme die 6, führen also in einen schöpferischen Prozess. Die 24 ist dabei eine Zahl mit vielen Aspekten und Gesichtern, sie steht in Resonanz mit der 2, der 3, der 4, der 6, der 8 und der 12, für Abwechslung und Facettenreichtum dürfte also auch diesen Monat gesorgt sein.

Geometrisch sind diese Aspekte im Diagonalenstern abzulesen. Der Stern als ganzes besteht aus 3 übereinanderliegenden 8er Sternen (2. Diagonalenstern der 8).


Betrachten wir die Linien von den ersten inneren Schnittpunkten der Diagonalen aus nach innen, so können wir dort 8 gleichseitige Dreiecke übereinander entdecken.


Von den nächsten Schnittpunkten aus entsteht ein 24er Stern aus einer einzigen Linie (5. Diagonalenstern der 24).


Wieder eine Stufe weiter nach innen finden wir 6 Quadrate.


 Die nächste Stufe zeigt wieder einen 24er Stern aus einer einzigen Linie
(3. Diagonalenstern der 24).


 Dann kommen 4 6-Ecke,


3 8-Ecke,


 2 12-Ecke


 und ganz innen natürlich das 24-Eck.


Über diese klar ablesbaren geometrischen Formen wird klar, dass dieser Diagonalenstern durch seine inneren Facetten mit den gefundenen Formen in Resonanz steht, besser gesagt er vereint sie in sich, sie sind in ihm vorhanden. Deshalb wirken sich die Aspekte auch aufeinander aus und wirken miteinander.

Ganz anders strukturiert sich die Geometrie der 9. Zirkulärkreisebene. Hier sind keine Fremden Verhältnisse sichtbar, nur die 24 ist an 23 mal 24 Schnittpunkten in Ringförmigen Ebenen verortet und damit die Basis des 24-Ecks als Fraktal, die (An-)Ordnung der 24. Aber so wie das 24-Eck hier nur virtuell vorhanden ist, so sind virtuell auch alle möglichen Resonanzen vorhanden, ohne sichtbar zu sein.


Interessant an dieser Zirkulärkreisebene sind 2 Aspekte: 1. Das Verhältnis der 24er Aspekte zueinander, also die Proportionen (Dies ist ein grundsätzlicher Aspekt den ich ein anderes mal besprechen werde.) und 2. in welcher Ebene sitzen die männlichen Aspekte und wie stehen sie mit den weiblichen Aspekten in Verbindung. 


In unserem Fall verbindet jeder Kreis zwei Spitzen eines 8er Diagonalensterns miteinander. Jede Spitze dieses Sterns besteht aus zwei Linien, von denen eine senkrecht von der Kreislinie (90°) bis zum Kreismittelpunkt führt und die andere im 45° Winkel dazu. Wenn wir uns nun vorstellen, dass die Energie immer an den Linien entlang fließt muss beim Wechsel von der Kreislinie zur geraden Linie, oder umgekehrt mindestens ein deutlicher (45°) Richtungswechsel stattfinden, oder ein klarer Stopp mit einer Entscheidung nach rechts, oder links (90°), oder sogar eine Wende um 135°.

All diese Richtungswechsel geschehen nicht einfach so aus versehen, sie brauchen eine klare Entscheidung und das bedeutet diese Energie des Dezembers auch für uns. Es ist eine Zeit, die klare Entscheidungen von uns fordert. Ein aufmerksames hinsehen, was geschieht in meinem Leben. Was ist jetzt und wo will ich wirklich hin. Was gefällt mir und was will ich nicht mehr. Diese Energie unterstützt uns unser Leben aufmerksam und vielschichtig zu analysieren und klare Entscheidungen zu fällen. Ein "es geht schon irgendwie weiter", oder "mal sehen was kommt" funktioniert nicht mehr.

Ich wünsche Dir einen nützlichen Dezember
und eine klare Entscheidung für Dein Glücklichsein

Alexander Seiffert


Samstag, 31. Oktober 2015

Polygon des Monats

Der November zeigt ein Schwingungsmuster mit Potential für viele innere Bilder und Intuitionen. Die Außenwelt kann sehr differenziert gefühlt, bzw. spürend erfahren werden, was aber auch bedeutet, dass die vielen Facetten von Gefühlen die in dieser Zeit angesprochen werden herausfordernd empfunden werden können. Die Reflexionen und Interpretationen dieser Eindrücke auf der Verstandesebene dürften sehr materiell ausfallen.



Diese Geometrie basiert auf der 24 und besteht aus der 6. Zirkulärkreisebene und dem 5. Diagonalenstern. Die Basis des Schwingungsmusters ist die 24, die beginnt mit der 2, dies wird für Polarität und Ambivalenz sorgen, die sich auf die 4 bezieht die materielle Ebene. Gemeinsam bilden die beiden Ziffern in der Quersumme die 6, führen also in einen schöpferischen Prozess. Die 24 ist dabei eine Zahl mit vielen Aspekten und Gesichtern, sie steht in Resonanz mit der 2, der 3, der 4, der 6, der 8 und der 12, für Abwechslung und Facettenreichtum dürfte also gesorgt sein.

Der 5. Diagonalenstern ist zusammengesetzt aus 6 Quadraten, das heißt die Energie der 4, die Materie, die nährende, Stabilität schenkende mütterlich versorgende Kraft wird in der schöpferischen Qualität der 6 mit sich selbst überlagert. Da dies auf der männlichen Ebene ablesbar wird, könnte es bedeuten, dass die schöpferischen Prozesse die jetzt ablaufen, in ihren vielfältigen materiellen Konsequenzen jetzt so klar verstanden werden, dass nichts mehr davon unsichtbar bleibt. Oder aber es entstehen viele verschiedene, sich überlagernde materielle Konzepte, wie mit den Situationen der Welt umgegangen werden könnte.

Der Wechsel von der reflektierenden Verstandesebene in die fühlende Wahrnehmung der Außenwelt und umgekehrt vollzieht sich dabei vollkommen übergangslos, das bedeutet, dass sich die Gedanken aus der Wahrnehmung heraus direkt aufdrängen und nicht durch Reflektion errungen oder abgeleitet werden müssen, aber auch dass die materiellen Gedanken sofort Auswirkungen in der Außenwelt zeitigen. Dies birgt die Gefahr in sich, dass man sich leicht im Hin und Her zwischen der Wahrnehmung der Welt und der Gedanklichen Reflexion verlieren kann, was sich als ziemlich kräfteraubend herausstellen wird.

Doch die Energiequalitäten des Novembers bieten einen klaren Kraftquell an zu unserer Regeneration, den Raum der inneren Stille. Der Zugang ist in dieser Zeit nicht über die Verstandesebene möglich, die schießt die Aufmerksamkeit immer sofort wieder nach draußen in die Welt, so dass wir von einer klaren Rückkopplung sprechen können.

Der Zugang zur Stille im Herzen, zu unserem Seelengrund, unserer inneren Quelle, geschieht über den Fluss der inneren Bilder, Intuitionen und Visionen die sich auf dem Weg in unsere Mitte immermehr verdichten und zu einer Einheit zusammenfließen bis wir sie überschreiten und verlassen, um uns der Stille hinzugeben, falls es uns geling, uns nicht von der gedanklichen Ebene ablenken zu lassen.

Erst die Stille ermöglicht uns aufzutanken und unsere Mitte zu finden, und die 6. Zirkulärkreisebene umschließt mit seinen Kreisen einen deutlichen freien Fleck in der Mitte der Geometrie, was bedeutet, dass wir die innere Stille wirklich brauchen. Der November legt uns sozusagen die Meditation wieder einmal deutlich ans Herz.

Ich wünsche Dir viel Zentrierung und Ruhe im November

Herzliche Grüße

Alexander Seiffert








Dienstag, 29. September 2015

Polygon des Monats

Nach einer ausgiebigen Sommerpause melde ich mich zurück und werde nun die polygonalen Strukturen energetischer interpretieren. Dazu benutze ich den Begriff Schwingungsmuster, der für mich etwas energetisches ausdrückt das durch die abstrakte Projektion der Geometrie les- und verstehbar wird.

Das Schwingungsmuster des Oktobers zeigt einige schöne Aspekte.





Diese Struktur basiert auf der 30 und beteht aus der 8. Zirkulärkreisebene und dem 8. Diagonalenstern.

Klar zu sehen ist, wie eng die weiblichen und männlichen Linien miteinander veflochten sind, das weist darauf hin, dass der Oktober das Potential in sich trägt, weibliches und männliches, Frauen und Männer, Fühlen und Denken, Intuition und Verstand zusammen zu bringen und gemeinsam agieren, sich unterstützen und ergänzen zu lassen.

Die männlichen und weiblichen Schnittpunkte treffen sich an den Spitzen des Diagonalensterns und an dessen zweiter Schnittpunktebene von innen exakt und bei allen anderen männlichen Schnittpunkten liegt ganz nah der entsprechende weibliche.

Das bedeutet: jeder Gedanke wird vom entsprechenden Gefühl und inneren Bild begleitet, keine engere Vernetzung zwischen männlich und weiblich ist hier möglich.  

Die weiblichen Linien führen etwas weiter in die Mitte der Geometrie, das heißt Intuition und innere Bilder führen über die Inneren Grenzen des Verstandes hinaus, weiter in die Mitte, in die Stille, die einen erheblichen Raum einnimmt und von uns aufgesucht werden will um uns Kraft spenden zu können.

Im Außen liegt ein immenses Potential im intuitiven und fühlenden Wahrnehmen, das weit und facettenreich die physische und die geistige Welt erfasst. Dieser Bereich ist soviel größer als der innere Kern, dass wir sagen könnten: Der Oktober unterstützt uns unsere Wahrnehmung ins Fühlen und ins intuitive hinein zu verschieben und zu erweitern.

Insgesamt scheint der Oktober eine großarige harmonische Energie zu bringen, die ein feines Schwingen zwischen dem männlichen und weiblichen ermöglicht. Sie legt uns nahe sehr intuitiv zu handeln, zu vertrauen, uns von geistigen Impulsen führen zu lassen und immer wieder den Raum der inneren Stille aufzusuchen um Kraft zu schöpfen.

Ich wünsche Dir einen wundervollen Oktober.

Herzliche Grüße

Alexander Seiffert

Sonntag, 26. April 2015

Polygon des Monats

Die polygonalen Struktur des Aprils basiert auf der 13 und besteht aus der 1. Zirkulärkreisebene und dem 4. Diagonalenstern.

Die erste Zirkulärkreisebene lässt naturgemäß eine größere Fläche in der Mitte frei. Jeder ihrer Kreise schneidet vier benachbarte Kreise. Dieser Kranz aus Kreisen lässt hier beim 13-Eck in seiner Mitte soviel Platz, dass einer seiner Kreise dort bequem Platz hätte.

Der vierte Diagonalenstern umrundet das Zentrum fünf mal, wenn man ihn als eine einzige durchgezogenen Linie begreift und besteht aus vier Kränzen von nach außen gerichteten Sternspitzen, also insgesamt 52.


Da diese Geometrie so schön und eigenwillig aussieht empfehle ich, sie einfach zu betrachten und auf sich wirken zu lassen. 

Herzliche Grüße
Alexander Seiffert

Freitag, 13. März 2015

Polygon des Monats

Die polygonale Struktur des Monats März basiert auf der 20 und besteht aus der vierten Radialkreisebene mit zwei Diagonalensternen, dem ersten und dem fünften.






Der erste Diagonalenstern besteht aus zwei überlagerten Zehnecken. Die Linien des fünften Diagonalensterns sind auch schon im Zehneck zu finden, dort stammen sie aus dem zweiten Diagonalenstern. Hier allerdings liegen zwei dieser zweiten Diagonalensterne des Zehnecks übereinander und bilden dadurch fünf Ebenen von Sternspitzen.

Die äußersten Spitzen korrespondieren deutlich sichtbar mit den Maschen der vierten Radialkreisebene. Bei den Außenspitzen versteht sich das von selbst, da dort die Eckpunkte des Polygons positioniert sind und sich alle Liniensysteme des 20ecks dort treffen. Anders aber die inneren Spitzen (der äußersten Maschen des 5. Diagonalenterns), hier könnte man von einer geometrischen koinzidenz sprechen.

Dieses Phänomen weist aus meiner Sicht über die rein geometrische, oder mathematische Ebene hinaus. Wenn wir uns vorstellen, dass entlang der Linien Energie fließt, dann sind die Schnittpunkte Stellen, an denen Energie aus mehreren Richtungen ankommt, aufeinander einwirkt und sich wieder voneinander entfernt. Es sind Punkte der Korrespondenz, des Austausches, der Resonanz. Werden nun die Schnittpunkte von einer männlichen und einer weiblichen Ebene geteilt, so entsteht ein männlich und weiblich ausbalancierter Austausch, eine harmonische Übereinstimmung.

Solche ausbalancierten Schnittpunkte sind nicht allzu viele zu finden in den polygonalen Systemen und können als energetisch sehr wertvoll betrachtet werden. Würde man beispielsweise einen Garten anlegen, bei dem bestimmte Pflanzen an den Eckpunkten eines Polygons gepflanzt würden, könnte ich mir vorstellen, dass an den männlich und weiblich ausbalancierten Schnittpunkten Auswirkungen auf das Wachstum anderer Pflanzen stattfinden.

Liebe Grüße

Alexander Seiffert

Mittwoch, 4. Februar 2015

Polygon des Monats

Auch im Februar gibt es hier eine recht einfach wirkende polygonale Struktur zu sehen, die uns eine interessante Parallele zwischen männlichen und weiblichen Aspekten aufzeigt.



Grundlage dieser Struktur ist die Teilung eines Kreises in 17 gleiche Teile. Eine Überlagerung (Interferenz) zwischen der 3. Zirkulärkreisebene und dem fünften Diagonalenstern des unsichtbaren(virtuellen) Siebzehnecks.
Im Gegensatz zum letzten "Polygon des Monats", finden wir hier eine Zirkulärkreisebene und keine Radialkreisebene, erkennbar an der ausgesparten Mitte dieser Netzstruktur.

Zur Erinnerung: "Zirkulärkreisebene" nenne ich einen Kranz von Kreisen, deren Mittelpunkte auf den Ecken eines Polygons liegen und deren Kreislinien weitere Ecken schneiden. Im Gegensatz dazu sind die Mittelpunkte der Radialkreisebenen nicht an die Polygonecken angebunden, dafür die Kreislinie an die Mitte des Polygons.

Das letzte Mal betrachteten wir die Maschen der Radialkreisebene, die sich dadurch auszeichnet, dass die Knoten, bzw. Schnittpunkte gleiche Abstände haben. Ganz anders die Maschen der Zirkulärkreisebene, bei der jenes Phänomen zu beobachten ist, wie bei den Diagonalensternen, nämlich sich dynamisch veränderne Maschengrößen, wie wir zur Mitte der Zirkulärkreisebene hin deutlich sehen können.

Ab dem Bereich wo das Ursprungspolygon zu finden wäre, nach außen hin, ist dieses Phänomen kaum mehr wahrnehmbar, hier scheint die Zirkulärkreisebene einer Radialkreisebene zu gleichen. Doch wird das Längenwachstum der Maschenseiten tatsächlich nur gringer und die Unterschiede der Längen werden immer kleiner. Ein durch und durch dynamisches Netz entsteht hier, das von innen nach außen wächst.

Schön ist hier auch die Harmonie zwischen der 3. Zirkulärkreisebene und dem 5. Diagonalenstern, der mit seinen einzelnen Diagonalen tangential an den Zirkulärkreisen anknüpft und mit den außenliegenden Anteilen der Zirkulärkreise ein geschlossenes Netzwerk erzeugt, ein Netzwerk das mit einer einzigen Linie nachzeichenbar ist.

Liebe Grüße

Alexander Seiffert


Dienstag, 27. Januar 2015

Polygon des Monats

Die polygonale Struktur für den Januar ist ein virtuelles Achtzehneck mit der fünften Radialkreisebene und dem vierten Diagonalenstern.

Dieses Bild enthält wieder einmal kein eigentliches Polygon, lediglich die Innenkante des Diagonalensterns erzeugt ein Achtzehneck, allerdings mit anderen Massen als das Hauptpolygon hätte, auf das sich der Diagonlenstern bezieht. Das Wesen des Polygons, nämlich die Schnittpunkte eines in 18 Teile geteilten Kreises sind durchaus vorhanden und werden durch die Ecken des Diagonalensterns, sowie durch eine Ebene von Schnittpunkten der Radialkreisebene dargestellt.


Hier möchte ich gerne einmal auf eine Paralele zwischen der weiblichen und männlichen Ebene eingehen. Wenn wir die Struktur der Kreise mit der der geraden Linien vergleichen, fällt auf, dass beide Strukturen Netze bilden mit Maschen. Diese Maschen, bzw. umfassten Flächen, haben eine Gemeinsamkeit, sie bilden meist Rautenartige Gebilde mit vier Ecken.

Der feine Unterschied zwischen beiden Arten ist aber nicht nur ihre Linienform. Die Maschen der geradlinigen Diagonalensterne werden zur Mitte der Struktur hin deutlich kleiner, ihre Linien verkürzen sich. Die Abstände der Schnittpunkte der Radialkreise dagegen bleiben gleich. Was sich hier verschiebt sind die Proportionen der Diagonalen der entstehenden Rautenartigen Gebilde.

Bilden wir innerhalb der Maschen der Radialkreise kleine Rauten ab, so haben sie alle die selbe Seienlänge, jedoch verschiedene Winkel. Nur zwei Ausnahmen gibt es bei den Radialkreisrosetten, die äußersten Maschen und die innersten. Die äußersten Maschen haben nur drei Eckpunkte und die innersten sogar nur zwei. Diese Phänomene werden wir in einem späteren Blogbeitrag näher untersuchen.

Doch auch der Diagonalenstern zeigt eine Ausnahme, nämlich die innersten Linien bilden das Polygon in verkleinerter Form ab und bilden Dreiecke mit den nächsten Linienabschnitten. Dies könnten wir als das nach innen gestülpte Phänomen, der äußersten Maschen, des Radialkreiskranzes betrachten.

Die Proportionen der Rauten des Diagonalensterns, soll auch zu einem späteren Termin unser Thema werden.

Für heute solls genug sein.

Liebe Grüße

Alexander Seiffert

Donnerstag, 1. Januar 2015

Polygon des Jahres

Pünktlich zu Neujahr dürfen wir die Polygone 
20 und 15 feiern 
die uns das ganze Jahr energetisch begleiten werden

Zum Vergrößern bitte anklicken
Die Einzelheiten zu den Polygonalen Strukturen von 20/15 werde ich demnächst veröffentlichen.

Ich wünsche allen Freunden der Heiligen Geometrie
ein gesegnetes, reiches und fröhliches Jahr 2015;)