Samstag, 2. Januar 2016

Polygon des Jahres 2016 und Polygon des Monats Januar 2016

Das Polygon des Jahres 2016 basiert auf der 29 und besteht aus der
6. Zirkulärkreisebene und dem 10 Diagonalenstern.

Numerologisch gesehen schmilzt die 29 durch die Quersumme zur 11 und dann zur 2. Die 2 hat also die führende Position in der numerologischen Betrachtung. Sie steht für Zweifel, Entzweiung, Verzweigung, aber auch Zweisamkeit, Gemeinschaft, Mit- und Füreinander. Sie steht für Dualität und Polarität.
 In diesem Schwingungsmuster wird klar, dass es nicht um die trennende Dualität, sondern um einende Polarität, um miteinander wirksame Pole wie bei einem Magnet, oder beim Strom geht. Konkret handelt es sich um die Einheit der männlichen und weiblichen Energien, um die Verbindung zwischen Verstand und Gefühl.


Die Verbindungen zwischen den geraden Linien und den Kreislinien ist hier so eng und in gewissem Sinne "parallel", wie sie nur sein könnten. Es gibt zwei Ebenen mit gemeinsamen Schnittpunkten, den starken Verbindungen der polaren Kräfte, die den Energiefluss zwischen männlichen und weiblichen Ebenen am leichtesten wechseln lassen. Die Richtungsänderung des Energieflusses an diesen Übergangspunkten ist so minimal, dass sie oft kaum bemerkt werden wird und der Wechsel völlig selbstverständlich geschieht. 

Übersetzt heißt das, Verstand und Gefühl haben in diesem Jahr die Chance hervorragend miteinander zu korrespondieren und vereint zu agieren. 
Männer und Frauen haben in diesem Jahr die Chance hervorragend miteinander zu korrespondieren und vereint zu agieren, an einem Strang zu ziehen. 
Die männlichen und weiblichen Energien in jedem einzelnen Menschen haben in diesem Jahr die Chance hervorragend miteinander zu korrespondieren und vereint zu agieren und an einem Strang zu ziehen. 
Dabei schwinden den Alleingängen der männlichen Energien die Spielräume, da sie keine Freiräume jenseits der weiblichen Energie mehr vorfinden kann.

Der Kraftquell dieses Jahres ist die Stille und die Intuition, sie bringen die nötigen Impulse über Visionen und Gefühle. Das Ego, das sich durchsetzen will wird deutlich in seine Schranken gewiesen werden. Ohne die Ausrichtung am Wohle aller werden die Egokräfte starken Gegenwind bekommen. Bereitwilliges Mit- und Füreinander dagegen wird von der Energie des Jahres 2016 sehr unterstützt werden.

Die 9 der 29 steht für Vollendung und unterstützt die 2 im Vereinen ihrer Kräfte, sie vollendet und besiegelt die Vereinigung von männlichen und weiblichen Energien. Sie führt aber auch die Prozesse zu Ende, die dem kreativen und produktiven Mit- und Füreinander noch im Wege stehen, somit ist sie die perfekte Unterstützung der 2 in dieser heißen Phase des Erwachens der Menschheit.


Nun zum Januar, sein Schwingungsmuster basiert auf der 20 und besteht aus der 8. Zirkulärkreisebene und dem 8. Diagonalenstern. 

Schon wieder begegnet uns die 2, diesmal unterstützt, bzw. verstärkt durch die Null.
Das Bild verrät uns, dass es hier eher um die trennende Dualität als um Polarität geht, die weiblichen Energien (Kreise) spannen einen großen Freiraum in der Mitte auf und der männliche Diagonalenstern zieht sich so weit wie möglich in die Mitte zurück. Der Überlappungsbereich scheint marginal.


Die 20 schwingt mit der 2, der 4, der 5, und der 10 direkt mit und hat dadurch mit allen Zahlen Resonanzen die mit ihr einen gemeinsamen Teiler haben. Das drückt sich in ihrem Diagonalenstern über die verschiedenen Ebenen aus: Der größte Stern zeichnet mit einer Linie, die 20 mal die richtung ändert einen 20er Stern. Auf der zweiten Ebene finden wir 4 gegeneinander verdrehte Pentagramme (Diagonalenstern der 5). Die nächste Ebene hat wieder einen 20ger Stern mit einer Linie. Die vierte Ebene besteht aus 2 übereinander liegenden 10er Sternen. Die fünfte Ebene besteht aus 5 Quadraten. Die 6. Ebene enthält 4 Fünfecke. Nun folgt wieder ein einliniger 20er Stern, danach zwei überlagerte Zehnecke und ganz innen natürlich das 20eck.

Interpretieren lässt sich das als Potential für vielschichtigen Austausch zwischen den Aspekten der 2,4,5,10 und 20, der Dualität, der materiellen Struktur, der Veränderung, der Pionierkräfte der höheren Ordnung der Dualität, der Polarität. Für mich klingt das nach einem Übergangsszenario, nach Transformation der materiellen Welt in eine höhere Ordnung. Das ist nicht das, was ich für diesen Monat vorhersage, sondern dafür trägt die Energie des Monats ein Potential in sich, das unterstützt er.
Wir sind aufgefordert dieses Potential zu nutzen.

Aber die Spannung zwischen männlicher und weibliche Energie deutet darauf hin, dass diese Auseinandersetzungen in den beiden Polen auf ihre eigene Weise stattfinden. Die Koordination der weiblichen mit der männlichen Ebene ist in dieser Zeit nicht angesagt. Es geht mehr um die Reifung ohne Beeinflussung durch den anderen Pol, also entweder auf der Verstandesebene oder im Intutiven und im Fühlen.

Der Januar scheint ein spannender Monat zu werden. In der Energie des Jahres 2016 sehe ich ihn als Monat der Vorbereitung, der durch seine Spannung ein Feld zur Bewusstwerdung der Potentiale zur Lösung der Spannung erzeugen kann.

Lassen wir uns darauf ein.

Alles Gute

Alexander Seiffert


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